sehr viele Sendungen
in sehr vielen Jahren
für sehr viele Sender

Ich habe auf dieser Seite nur gerade die wichtigsten Sendereihen aufgeführt, für ich als Autor zeichnete. Es gab, in den verschiedensten Sparten, eine ganze Menge anderer. Wie viele es genau im Lauf all der Jahre waren, weiß ich nicht zu sagen. Ich habe nach der tausendsten Sendung, die meinen Namen auf dem Rolltitel verzeichnete, aufgehört zu zählen.

Der erste Versuch in Richtung Sitcom war schon im Jahr 1980 die Reihe „De Sonderegger“ fürs Schweizer Fernsehen, mit dem unvergessenen Paul Bühlmann in der Titelrolle. Es handelte sich dabei um eine Adaptation der BBC-Produktion „Hancock’s Half Hour“, zu der ich ein halbes Dutzend eigener Bücher beisteuerte.

Einzelne Episoden schrieb ich beim ZDF für „Happy Holiday“, bei der ARD für „Schöne Ferien“, und auch zum „Traumschiff“ habe ich ein paar Geschichten beigetragen.

Dann waren da natürlich all die Unterhaltungsshows wie „Zum Doppelten Engel“, „Iischtiige bitte“, „Samschtig am Achti“, „Musik ist Trumpf“, und und und… Nach meinem Sieg beim Grand Prix der Volksmusik musste ich die Texte zu unzähligen Volksmusiksendungen schreiben, und auch in der Spielshow („Duell“ beim Schweizer Fernsehen und „Köpfchen, Köpfchen“ bei Sat1) habe ich mich versucht. Eine Spielshow – sie hieß „Richtig oder falsch?“ – habe ich fürs Schweizer Fernsehen sogar selber produziert.

Auch an einige Einzelsendungen erinnere ich mich gerne, wie zum Beispiel an einen Film über Alfred Rasser oder die ungewöhnliche Produktion „La Pomme“ mit meinen Freunden von der Gruppe „Mummenschanz“.

Und auch wenn ich mich von der Fernsehunterhaltung verabschiedet habe – so ganz wage ich nicht darauf zu schwören, dass die Liste nicht noch ein bisschen länger wird.

 

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